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Vorgespräch
»Wie ein gesungenes Gebet«

Kerstin Schimmel von der Evangelischen Akademie Sachsen über die Hagios-Friedenskonzerte im Land.
von Markus Dobstadt vom 14.04.2025
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Publik-Forum: Frau Schimmel, an sieben Orten in Sachsen gibt es in diesem Jahr mehr als 20 Hagios-Friedenskonzerte. Was sind das für Abende?

Kerstin Schimmel: Es sind Gesangsabende mit Lesungen, etwa von Bibeltexten oder Lyrik. Aber es gibt keinen Chor. Wer kommt, singt einfach mit. Man muss keine Erfahrung haben. Es ist sehr niedrigschwellig.

Was bedeutet Hagios?

Schimmel: Der altgriechische Begriff Hagios bedeutet »heilig«. Die Musik hat der Komponist Helge Burggrabe größtenteils neu entwickelt. Er will mit den Hagios-Abenden Menschen zusammenbringen, die eine Sehnsucht nach Spiritualität und Gott haben. So sind einfache spirituelle Lieder mit kurzen, oft an Bibelworte angelehnten

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