Kaká und die Werke des Satans
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Sektenexperten greifen sich an den Kopf: Dass brasilianische Fußballprofis wie Kaká vom AC Mailand enge Beziehungen zu berüchtigten kriminellen Wunderheilersekten pflegen, ja, als deren Zugpferde dienen, wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz nahezu kritiklos hingenommen. Und dass die auf Millionensaläre und Luxus versessenen Stars ihre Popularität skrupellos benutzen, um für diese straff neoliberal wie Wirtschaftsunternehmen geführten »Kirchen« ganz offen in den Stadien und in den Sportmedien Reklame zu machen - bislang jedenfalls kein Problem. Das ist besonders bizarr, wenn sich sogar arglose Kirchenblätter am Personenkult um Sekten-Profis beteiligen.
Was läuft da hinter den Kulissen? Kaká, Paulo Sergio, Jorginho, Roberto und zahlreiche andere Top-Profis werden fast durchweg verharmlosend falsch als »evangelisch« b