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Ich bin dann mal fromm

Sechzig Prozent der Deutschen sind offen für die spirituelle Suche nach dem Sinn des Lebens
von Klaus Hofmeister vom 07.05.2010
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Sechshundert Kilometer zu Fuß nach Santiago de Compostela. Als der Fernseh-Unterhalter Hape Kerkeling nach einen Hörsturz in einer Lebenskrise zum Grab des Apostels Jakobus in Nordspanien pilgerte, wusste er nicht, dass er mitten im Trend lag. Statt Wellnesshotel wählte er ausgerechnet den Jakobsweg, um Abstand zu bekommen. »Weil«, begründet Kerkeling seine Wahl, »in diesem Weg schon seit über tausend Jahren ein Versprechen steckt. Und dieses Versprechen lautet: Du kannst Gott auf diesem Weg finden. Das fand ich sehr verlockend und habe gedacht, ich schaue mal, ob das, was wir Gott nennen, da zu finden ist.«

Die Erfahrungen seiner Gottessuche vertraute Kerkeling seinem Tagebuch an. Unter dem Titel »Ich bin dann mal weg« ging es mehr als drei Millionen mal über den Ladentisch.

Kerkeling sorgte damit f

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