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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Spenden für Patenkinder?

vom 04.05.2012
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Zu: »Das Geschäft mit den Kulleraugen« (7/12)

Sie haben sehr ungenau recherchiert und schaden dadurch möglicherweise dem Ansehen von Plan. Ich bin seit mehr als zehn Jahren Patin bei Plan, habe mich selber erkundigt und kann Ihnen bestätigen, dass hier nicht mit den Kulleraugen von Kindern aus armen Ländern Geschäfte gemacht werden. Natürlich geht das Geld aus den Patenschaften nicht direkt in die Familien, sondern wird zur Entwicklung und Stabilisierung der örtlichen Infrastruktur verwendet und ist somit viel nachhaltiger angelegt, als wenn jede Patin einen Geldbetrag direkt an eine Familie schicken würde. Paten erhalten mit den jährlichen Fortschrittsberichten von Plan Informationen zur Entwicklung des Patenkindes. Diese basieren auf dem Kenntnisstand am Tag

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