Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2014
Der Inhalt:

Der Radikale

Hamed Abdel-Samad rechnet ab mit dem »islamischen Faschismus«
von Britta Baas vom 09.05.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man beim Lesen dieses Buches annehmen, Hamed Abdel-Samad hasse Religion. Der 42-jährige Deutsch-Ägypter hat sein jüngstes Werk unter dem Titel »Der islamische Faschismus. Eine Analyse« (Droemer 2014, 224 Seiten) veröffentlicht.

Darin finden sich Passagen, die nicht nur von Analyse zeugen, sondern von Kampfeslust – und kühner Interpretation der Geschichte. Hamed Abdel-Samad, der Politologe und Publizist, will nämlich, dass sich junge Ägypter – Menschen, die für den Arabischen Frühling des Jahres 2011 stehen – endlich gegen die Religion entscheiden. Nur dann sei Frieden im Land möglich. Nur dann sei Fortschritt denkbar.

Muss man die Religion erst überwinden, damit man Demokratie schaffen kann? Ist alles sc

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0