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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Der Inhalt:
Dossier

Visiere gegen Viren

vom 15.05.2020
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Zuerst waren es Schneiderinnen und Hobby-Näherinnen, die aus Stoff Nase-Mund-Masken fertigten und Pflegeeinrichtungen zur Verfügung stellten. Inzwischen engagieren sich auch viele technisch versierte Menschen im Virenschutz. Immer mehr stellen mithilfe von 3D-Druckern und Plexiglas Gesichtsschilde her: Bei der Firma Mosca aus Waldbrunn etwa haben die Auszubildenden Visiere fabriziert und an Arztpraxen, Apotheken und Pflegeeinrichtungen verteilt. Die Hochschule Bremen hat ein Lehrlabor für Maschinenbau-Studenten in eine Werkstatt für Gesichtsschilde umfunktioniert. Und die Schülerfirma des Gymnasiums Engen hat Gesichtsschilde mit Halterungen aus dem 3D-Drucker hergestellt und gespendet.

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