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Wie verspielt dürfen die Kirchen sein? Trotz vieler Worte, wie wertvoll zweckfreies Tun und Lassen doch sei, herrscht auch im kirchlichen Leben erheblicher Anpassungsdruck, wie man sich zu verhalten und welche Rollenerwartungen man nicht zu enttäuschen habe. Playing arts kann da erfrischend wirken. Statt wie gewohnt Verhaltensregeln zu folgen, sind hier Leben, Kreativität und Spiritualität spielerisch verbunden. Es geht um das Spiel der Kunst und die Kunst des Spiels.
Die Bewegung Playing arts entstand in den 1980er-Jahren im Burckhardthaus Gelnhausen, damals eine Bildungsstätte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Vierzig Jahre später, in einer Zeit, in der die Kirchen sich bange fragen müssen, wie sie Menschen noch anspr