Beim König der Affen
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Palmenland Kerala. Ein indisches Paradies am südlichen Zipfel des Subkontinents, wo die Wellen des Indischen Ozeans auf weizenfarbene Sandstrände laufen und gegen wuchtige Klippen klatschen. Aus der Luft erscheint der nicht einmal 100 Kilometer breite Küstenstreifen als ein schier unendlicher Teppich aus Palmenkronen mit blau glitzernden Löchern, den landestypischen Brackwasserseen. Im Landesinneren ragen zackige, mit immergrünem, tropischen Regenwald bewachsene Berge auf. Die Keraliten nennen ihre Heimat: »Gottes eigenes Land«. Hier landeten vor 500 Jahren die ersten europäischen Handelsschiffe, um Ingwer, Pfeffer, Kardamom und kostbare Seidenstoffe zu laden. Heute ist Kerala ein bevorzugtes Ziel für Touristen aus dem Abendland.
Gepflegte Gärten im Schatten von Kokos- und Arekapalmen grüßen den Besucher im »Somathiram-Ressort« s
