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Wider das Zerrbild des Terrorismus

Die palästinensische Friedensbewegung: Zwischen gewaltloser Veränderung und dem Verdacht der Kollaboration
von Ludwig Watzal vom 21.05.2004
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Es ist für den Frieden im Nahen Osten ungeheuer wichtig, aber dennoch hier zu Lande kaum bekannt: Auch in der palästinensischen Gesellschaft gibt es eine breite Diskussion über die gewalttätige Politik der Regierung Scharon. Die Antwort der radikalen Gruppen wie Hamas, Islamischer Dschihad und Al-Aqsa-Brigaden ist bekannt: Gewalt und Terror als Antwort auf israelische Gewalt und israelischen Gegenterror. Weit weniger bekannt sind jene Nichtregierungsorganisationen, Intellektuellen und Politiker, die aus der Spirale der Gewalt ausbrechen wollen. Jüngst unterzeichneten über 160 führende palästinensische Intellektuelle und offizielle Repräsentanten eine Verlautbarung, die Ende März in der Zeitung Al-Ayyam veröffentlicht wurde: Auf die Tötung der Hamas-Führer sollte nicht mit Gewalt, sondern mit friedlichen Mitteln geantwortet werden.

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