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»Für meine Eltern war das unvorstellbar«

Christlich-muslimische Paare in Deutschland sind keine Paradiesvögel mehr: Doch ihre tägliche Ökumene ist oft nicht gern gesehen
von Vera Kröning vom 27.05.2005
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Seit elf Jahren sind die Fuhrs verheiratet. Sie haben vier Kinder. Die Ehe ist glücklich. Mona Fuhr, gebürtige Libanesin, ist Muslima. Ihr Mann, Andreas Fuhr, ist evangelischer Pfarrer der Zwölf-Apostel-Gemeinde in Berlin.

»Für meine Eltern war das erst mal unvorstellbar«, sagt Mona Fuhr. »Ich habe ja nicht nur einen Christen geheiratet, sondern einen Pfarrer noch dazu. Das war für sie sehr schwierig.« Jahrelang brachen Eltern und Tochter den Kontakt zueinander ab. Bis heute ist das Verhältnis belastet.

Andreas Fuhrs Vater ist, wie sein Sohn, evangelischer Pfarrer. »Die erste Reaktion meines Vaters war: ?Die muss getauft werden!?«, erinnert sich Andreas Fuhr. Als sein Vater die Freundin seines Sohnes kennen lernte, habe er seine Meinung schnell geändert. Er ließ es sich nicht nehmen, die beiden selbst zu trauen. Im Gott

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