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Arbeiten und Betteln

Überall im Sahel blühen die Koranschulen. Die wachsende Armut führt dazu, dass immer mehr Bauern ihre Kinder in die einzigen Ausbildungsstätten schicken, die sie sich leisten können
von Marc Engelhardt vom 22.05.2009
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Auf der maroden Bogenbrücke, die die vorgelagerte Altstadt von Saint-Louis mit den Wohnvierteln auf dem Festland verbindet, hat wieder einmal ein Lastwagen die von Gustave Eiffel vor mehr als hundert Jahren zusammengeschweißten, heute rostigen Bodenplatten durchstoßen. Der Verkehr steht. Hunderte Menschen laufen zu Fuß über die einzige Brücke, die den Senegalfluss überquert, der in der Nähe in den Atlantik mündet. Am Ende der Brücke, wo bunte Minibusse ihre Fahrgäste ausspucken, hupen die Autos. Und noch ein Geräusch durchdringt die chaotische Szene: das Rasseln der Blechbüchsen, die eine Schar von Kindern jedem entgegenhält, der sich durch die Menschenmenge drängt.

»Ein paar Francs, bitte, nur ein paar Francs!«, ruft ein rotznasiger Junge, der kaum fünf Jahre alt ist. »Gib mir Geld«, fordert mit forscher Stimme e

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