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»Shalom, liebe Nachbarn«

Begegnungszentrum für Leipziger Israelitische Gemeinde
von Corinna Buschow vom 22.05.2009
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Küf Kaufmann macht derzeit mindestens fünf Sachen gleichzeitig. Das Klavier für den Gemeindesaal ist eingetroffen. Ein Hotelzimmer für eine in Israel wohnende Vertreterin der Leipziger Holocaust-Überlebenden ist noch nicht organisiert. Eine laut tösende Maschine zieht letzte Feuchtigkeit aus den Wänden des Neubaus. Dazwischen klingelt im Minutentakt Kaufmanns Handy.

Für den Vorsitzenden der Israelitischen Religionsgemeinde in Leipzig ist das positiver Stress. Acht Jahre musste er um ein Begegnungszentrum bangen und kämpfen. Nun wurde im Ariowitsch-Haus Eröffnung gefeiert. Der neu gebaute Gemeinderaum, der Vorder- und Hinterhaus des ehemaligen jüdischen Alters- und Pflegeheims verbindet, bietet Platz für etwa 150 Menschen. Die Clubräume des Hauses sollen für Unterricht, Vereinsveranstaltungen, Kinderprogramme, Konzerte un

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