Grabrede unter Motoren
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Nun gibt es wieder Luft für den Protest. Und die Hoffnung, dass sich Dinge zum Besseren kehren. Zumindest die Flüchtlingsorganisation pro asyl ist über die Verschiebung der Eröffnung des Großflughafens Berlin-Brandenburg nicht böse. Im Gegenteil. Sie hofft nun erneut, dass der umstrittene Abschiebegewahrsamnoch verhindert wird. Geplant ist er auf dem Flughafen, der den Namen Willy Brandt trägt, um Flüchtlinge geräuschloser abschieben zu können. Doch für jene Bürgerinitiativen, die hier gegen etwas ganz anderes, nämlich den Fluglärm und die Umweltzerstörung protestierten, ist inzwischen die Hoffnung, noch irgendetwas abwenden zu können, gleich null. Trotz alledem: Sie wollen weitermachen.
Auch evangelische Gemeinden sind mit von der Partie.