Die Angst der Dichter beim Bekenntnis
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Auch Theologie kann poetisch sein. »Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.« Mit diesen Sätzen umschrieben die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils einst die Rolle der Kirche in der Welt.
Insofern hatte es auch eine innere Logik, dass die deutschen Bischöfe anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums dieses theologiegeschichtlich bedeutsamen Dokuments ein Literaturfestival veranstalteten. Eingeladen waren namhafte Autorinnen und Autoren, deren Texte Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute widerspiegeln. Dahinter stand vonseiten der Kirche auch das Bem