Indien und Bangladesch: Entwicklungshilfe trägt Früchte
von
www.caritas-international.de
vom 24.05.2019
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Der Wirbelsturm »Fani« bedrohte das Leben von 59 Millionen Menschen im Golf von Bengalen. Doch das Massensterben fiel aus – anders als 1999, als bei einem ähnlichen Sturm 10 000 Menschen starben. Laut Caritas International ist das eine Frucht der verbesserten Katastrophenvorsorge: Eine Million Menschen wurden in Sicherheit gebracht, in »der größten Evakuierung der Menschheitsgeschichte«. Dank der von Entwicklungshelfern geleisteten Aufklärungsarbeit in jedem Dorf starben nur wenige Menschen. »Wir müssen berichten, was nicht geschehen ist«, sagt Caritas International-Sprecher Achim Reinke. In Mosambik, wo es an Vorsorge fehlte, starben Zehntausende bei den letzten Wirbelstürmen.
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