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Das Blut von Menschen für die Tränen der Götter

Von funkelnden Diamanten geht eine große Faszination aus - doch diese Faszination kostet jedes Jahr tausende von Menschenleben
von Siegfried Pater vom 08.06.2001
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Diamanten waren für die alten Griechen Tränen der Götter. Die Römer glaubten, Diamanten seien Splitter gefallener Sterne. Auch heute noch üben die kostbaren Steine eine tiefe Faszination auf die Menschen aus. Sie gelten als eines der schönsten und wertvollsten Geschenke der Natur.

Kieselsteingroß und unscheinbar milchiggrau, so wird der erste Rohdiamant von Menschenhand wahrgenommen und berührt worden sein. Und dies geschah lange vor Beginn unserer Zeitrechnung, höchstwahrscheinlich an der Westküste des südlichen Afrikas, wo auch heute noch an einigen gesperrten Stränden und in Flussmündungen angeschwemmte Diamanten aufgesammelt werden.

Der neuzeitliche Handel mit Diamanten begann mit dem Fund von Erasmus Jakobs, dem 15-jährigen Sohn einer Buren-Familie in Südafrika. Im Jahr 1866 fand er am Südufer des Oranje-Flusses ei

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