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Wie sieht es für die Opfer aus?

von Lothar Eberhardt vom 08.06.2001
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Die Leidensgeschichte der NS-Zwangsarbeiter scheint mit der allzu späten Zahlungsbereitschaft der Hauptnutznießer zu Ende zu sein. Die Wirtschaft hat den Ablasshandel - Rechtssicherheit gegen Entschädigung - wegen drohenden weltweiten Imageverlusts geopfert. Verzugszinsen heißt nun das neue Streitobjekt.

Für die Opfer bleibt es allemal ein brüchiger Sieg. Täglich sterben Unzählige und erleben die Wiedergutmachung aus dem Land der Täter nicht mehr. Die umgehende Auszahlung hängt jetzt an der Entscheidung der Politik. Die Antragsfrist für die Opfer läuft am 11. August aus. Die Verlängerung ist in Diskussion. Für eine Million noch lebender »Ostarbeiter« ein hoffnungsvolles Zeichen. Die in die Sowjetunion Zurückgekehrten wurden als Vaterlandsverräter verfemt. Viele vernichteten ihre Nachweise - das ist heute ihr Problem!

Das En

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