Zurück zu den Wurzeln

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Du blickst von außen auf die Kirche. Das brauchen wir.« Mit diesen Worten gaben mir die Kollegen Theologie-Redakteure ihr Plazet, auf dem Katholikentag in Saarbrücken in ihren Jagdgründen zu wildern. Aber keine Angst: Ein völliges Greenhorn bin ich nicht. Ich bin katholisch, mit allem, was dazugehört. Dennoch gibt es etwas, was mich wahrscheinlich von den meisten Katholikentagsbesuchern unterscheidet: Ich bin weder beruflich noch ehrenamtlich in eine kirchliche Organisation eingebunden, Ränkespiele kirchlicher Natur kenne ich allenfalls aus Erzählungen. Von dieser Warte aus kann ich mir das kirchliche Leben relativ unvoreingenommen anschauen. Und von dieser Warte aus mache ich mir auch Gedanken darüber, wie Kirche wieder attraktiver werden kann.
Die Krise ist nicht mehr zu leugnen. Problem Nummer eins: Mutter Kirche laufen die Ki
