Martha schoss ein Traumtor?
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Diego steht am Spielfeldrand und schimpft wie ein Rohrspatz. »Das ist wirklich das Allerletzte, können die Jungs nicht wenigstens einmal freiwillig den Platz verlassen«, wettert Diego. Mit bürgerlichen Namen heißt er eigentlich Dirk Pesara, in Nicaragua rufen den 42-jährigen Deutschen aber alle nach dem argentinischen Fußballer, der einst die »Hand Gottes« erfand. Rein äußerlich haben Diego Maradona und Dirk Pesara allerdings wenig gemein. Während Maradona klein ist und - obwohl immer dicklich - zu seinen besten Tagen doch wendig war, ist Pesara ein Brocken von 1,87 Metern. Ein eigentlich gemütlicher Kerl aus dem beschaulichen Lensahn an der Ostseeküste. Doch wenn die »Chavalos«, die Jungs, die um den Platz rumhängen, mit einem Ball an der Seitenlinie kicken, der natürlich regelmäßig mitten auf dem Fußballplatz landet, dann ist es mit