Supereltern, Superkinder
von
Udo Taubitz
vom 10.06.2016
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Bin ich ein schlechter Vater, wenn meine zehnjährige Tochter neben der Schule Klavierstunden nimmt, Ballett trainiert und einen Mathe-Förderkurs besucht?
Michael Schulte-Markwort: Das hängt davon ab, wie förderlich oder stressig die Aktivitäten für Ihre Tochter sind. Man muss die richtige Balance finden zwischen Fördern und Fordern. Das hängt vom Kind ab und von seiner Entwicklung. Es gibt Phasen, in denen viele Aktivitäten förderlich sind – und in anderen sind sie eher hinderlich.
In Ihrem Buch »Superkids« warnen Sie vor den »Supereltern«, die das Optimum aus ihrem Nachwuchs herausholen wollen. Was ist falsch daran, wenn Eltern möchten, dass sich ihre Kinder optimal entwickeln?
Kommentare und Leserbriefe