Umweltschutz im Braunkohle-Atlas
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Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und die Heinrich-Böll-Stiftung in Sachsen haben eine Publikation zum Braunkohleabbau im Freistaat vorgelegt. Unter dem Titel »Kohleatlas Sachsen« werde auf dreißig Seiten leicht verständlich und übersichtlich über die Braunkohleindustrie im Mitteldeutschen und Lausitzer Revier aufgeklärt, teilte die Heinrich-Böll-Stiftung mit. Der Atlas zeige dabei »überdeutlich die vielfältigen Probleme, die der schmutzigste fossile Brennstoff in Sachsen verursacht«. Der Kohleatlas Sachsen sei »politische Bildung im besten Sinn«, erklärte Stefan Schönfelder von der Stiftung.
Der Atlas beschäftige sich auch eingehend mit der Frage des Strukturwandels in den beiden sächsischen Braunkohlerevieren, die neben