Warum darf der das?
vom 11.06.2021
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Der britische Premierminister Boris Johnson hat zum dritten Mal geheiratet, diesmal katholisch. Die Zeremonie war möglich, da Johnson bislang nicht kirchlich geheiratet hatte. Seine beiden Ehen gelten daher nach offizieller Lehre als »nicht gültig«. Die katholische Sichtweise sei nicht länger vermittelbar, protestiert der Liverpooler Priester Mark Drew. Johnson dürfe in der Kathedrale heiraten, »während ich praktizierenden Katholiken, die eine zweite Heirat möchten, sagen muss, dass das nicht geht«. Der Theologe Francis Davis bemängelte, dass die bisherigen Ehefrauen und die gemeinsamen Kinder kirchlicherseits wie Luft behandelt würden. Zudem wurde Johnson anglikanisch konfirmiert.
Kommentare und Leserbriefe