Blaues Blut und tiefschwarze Aktionen

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Tief ist der Graben zwischen dem päpstlichen Rom und den deutschen Katholiken (siehe »Kirchenpolitik/Katholikentag«, Seite 28). Rom beharrt auf seiner »einzig wahren« Lehre und dem kirchenrechtlich zementierten päpstlichen Zentralismus. Frauen als Priester, ökumenische Eucharistiefeier, Entscheidungsfreiheit der Betroffenen im Schwangerschaftskonflikt, darüber ist mit dem Papst nicht zu diskutieren.
Die Christen in Deutschland befinden sich innerkirchlich auf einer fatalen Drift nach »links«: So sieht man es in konservativen Kreisen. Naht Rettung? Katholische Adlige jedenfalls haben den drohenden »Feind« erkannt. In aller Stille hat sich eine tiefschwarze Gegenfront wider den »Glaubensabfall« gebildet. Die Hoheiten, Prinzessinnen, Grafen, Fürsten und Freiherren suchen nicht die offene Feldschlacht in der demokratischen kirchl
