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Im Schlaraffenland

Deutschland bietet der Pharmaindustrie optimale Bedingungen für Gewinne - und für den Einfluss auf Ärzte und Forschungsergebnisse
von Annette Jensen vom 27.06.2008
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Die deutsche Rechtslage ist für die Pharmaindustrie luxuriös: Sie allein bestimmt den Preis eines Medikaments - und die Krankenkassen zahlen. Und so gehen die Ausgaben für Arzneimittel steil nach oben. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Pharmaindustrie ein sattes Umsatzplus von 6,7 Prozent - während Krankenhäuser gerade einmal 0,6 Prozent mehr einnahmen.

Noch dürfen Arzneimittelhersteller nicht direkt für rezeptpflichtige Salben, Tropfen und Pillen werben. Deshalb sind die verschreibenden Ärzte der Schlüssel zum Erfolg. 20 000 Pharmareferenten besuchen regelmäßig Praxen, Apotheken und Krankenhäuser und machen sich dort nicht nur mit Kugelschreibern und Einladungen zum Mittagessen beliebt. Effektiver ist es, einen Stapel Probepackungen des neuen Medikaments zu verschenken. Auch Krankenhausapotheken nehmen das Mitbringsel in der

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