Einfach egal
vom 23.06.2017
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Menschen, die aus der Kirche austreten, tun dies in der Regel nicht wegen theologischer Positionen, der Kirchensteuer oder schlechten Erfahrungen mit Amtsträgern, sondern weil ihnen Religion schlicht egal ist. Das beobachtete der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack. Dass die katholische Kirche in manchen Fragen Positionen vertritt, die quer zum gesellschaftlichen Mainstream liegen, sei daher nicht nur negativ, meint Pollack. »Ihre Mitglieder reiben sich an ihrer Kirche, und diese Reibung bringt auch Resonanz, Leidenschaft, Feuer, sie hält das Thema Religion lebendig«, sagte er dem Spiegel. Der evangelischen Kirche gehe es ausgerechnet dort am besten, wo sie evangelikal sei.
Kommentare und Leserbriefe