Am Ende scheint Erlösung auf
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Roman. Krieg, Flucht, Großwerden und Arbeiten in der DDR, 1989 die Wende mit den damit verbundenen Veränderungen und Identitätszuschreibungen, das Altwerden – und bei alledem die Auseinandersetzung mit der Mutter. Das sind die Lebensthemen von Helga Schubert, Jahrgang 1940. Dieses Leben erzählt Schubert aber weder chronologisch noch annähernd vollständig: Sie erzählt 29 »Geschichten«, meist kurze Episoden, die mitunter zu kleinen Essays ausgeweitet sind. Das poetologische Programm beschreibt sie selber mit einem Buddha-Zitat: »Was hier ist, ist überall, was nicht hier ist, ist nirgends«: Im Kleinen, vielleicht Nebensächlichen zeigt sich das Ganze, zeigen sich die »Gesetze des Lebens«.
So erfahren die Lesenden wenig über die Arbeit der Schriftstellerin und Psycho