Tag der offenen Tür in der Wismut-Region
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Die Beseitigung der radioaktiven Altlasten des mitteldeutschen Uranbergbaus ist eines der größten deutschen Öko-Projekte. Für insgesamt 13 Bundes-Milliarden sollen die dunklen Halden mit ihrem gefährlichen Abraum zu blühenden Landschaften werden. Zehn Jahre nach Beginn der Wismut-Sanierung sind Veränderungen deutlich sichtbar. Doch die Fortschritte haben die Angst vor den unsichtbaren Gefahren durch strahlenden Müll nicht gebannt.
Schon in der DDR riefen diese Befürchtungen in Ostthüringen engagierte Umweltschützer auf den Plan. 1988 entstand daraus der »Kirchliche Umweltkreis Ronneburg«. Seit dem Ende der DDR sieht er sich in einer Mittlerfunktion zwischen der Wismut GmbH als Sanierungsunternehmen und der Öffentlichkeit. Doch auch brisante Umweltfragen werden ins Gespräch gebracht. Der Sprecher der Gruppe, Hans-Dieter Barth, gel