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»Blüm und Geißler wären uns willkommen«

Die Probleme der neuen Linkspartei, der Hang Oskar Lafontaines zum Populismus und die Hoffnungen der Basis
von Johannes Nitschmann vom 08.07.2005
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Lange hatte der Herner Sozialpfarrer Jürgen Klute auf einen Sinneswandel bei den Sozialdemokraten gesetzt. »Ein wesentliches Element christlichen Glaubens ist die Hoffnung.« Im Sommer 2003 prangerte der Kirchenkreis Herne die »eklatanten Gerechtigkeitslücken« der Agenda 2010 öffentlich an und verortete den politischen Kurs von Kanzler Gerhard Schröder als »rosarote Variante des Neoliberalismus«. Die SPD sei schließlich »keine Verteilungspartei«, keilte deren Gelsenkirchener Bundestagsabgeordneter und Finanzexperte Jochen Poß zurück.

Da ließ Klute alle Hoffnung fahren. Zur jüngsten Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen trat der 52-jährige Protestant am 22. Mai dieses Jahres als Spitzenkandidat der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) an. Das links-alternative Bündnis holte mit bescheidenen finanziellen Mitteln

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