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Auf geht's zum nächsten Schein-Gefecht

Die katholischen Bischöfe Deutschlands nehmen den Verein Donum Vitae in den Würgegriff: Rom will es so
von Norbert Sommer vom 14.07.2006
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Die Bischöfe haben eine Erklärung verfasst. Eine, die manches Indiz dafür liefert, dass in der katholischen Kirche wieder einmal das Prinzip »Zentralismus« über das Prinzip »Gewissen« siegen soll. Denn der Inhalt des Schreibens wird für Mitglieder des Vereins Donum Vitae Folgen haben. Der Streit um die Beteiligung von Katholiken an der staatlichen Schwangerenkonflikt-Beratung in Deutschland nimmt damit innerkirchlich wieder an Fahrt auf: Das Wort des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz vom 20. Juni schreibt nämlich auf römischen Druck hin eine klare Abgrenzung gegenüber der von Laien getragenen Beratungsorganisation fest.

Nicht wenige Kommentatoren meinen, die Bischöfe hätten sich »in das Unvermeidliche geschickt«: Das Papaier - das demnächst in den Amtsblättern der Diözesen veröffentlicht wird - sei eine Pflicht

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