Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

Puma am Pranger

vom 11.07.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Was ist schlimmer als massive Arbeitsrechtsverletzungen in einer Textilfabrik in El Salvador, die für den Sportartikel-Hersteller Puma arbeitet? Schlimmer ist, wenn Puma als Reaktion auf einen kritischen Artikel darüber im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Geschäftsbeziehungen mit der Zulieferer-Fabrik abbricht. »Damit droht den Arbeiterinnen die Arbeitslosigkeit«, befürchtet Maik Pflaum von der Christ lichen Initiative Romero.

Der Spiegel (27/2014) hatte über Stichflammen aus porösen Kabeln berichtet und dass Aufseher die Arbeiterinnen anschrien, ihnen den Gang zur Toilette verböten und dass Beiträge zur Krankenversicherung nicht gezahlt würden.

Pflaum fordert Puma auf, sich sei

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0