Wenn Menschen die Welt bewegen
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Menschen bewegen die Welt«: Da könnten wir ja im eigenen Haus, in der Kirche beginnen. Das Skandalon der Kirchentrennung, die im Jahr 1054 mit dem Bruch zwischen Rom und Byzanz die Trennung zwischen »Ost- und Westkirche« aus machtpolitischen Gründen, theologisch notdürftig bemäntelt, besiegelte, markierte die erschreckende Abkehr der Kirche von Jesus und seinem Evangelium.
Die Reformation vor 500 Jahren durch Martin Luther – der die Welt bewegte, einer, der glaubte, genügte – und das Zweite Vatikanische Konzil vor fünfzig Jahren haben auf je eigene Weise den Weg zu Jesus und damit zu einer im wahrsten Sinn des Wortes wieder glaubwürdigen Kirche geöffnet.
Dahinter gibt es kein Zurück. Ein Herr und ein Glaube verlangen auch eine Kirche. Keine Zeitverschwendung mehr mit ver