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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Einspruch
AfD und die Kirche

vom 08.07.2016
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Zu: »Seht, da ist die Grenze« (11/16, Seite 30)

In Ihren Beiträgen zum Umgang mit Rechtspopulisten schimmert die Haltung durch, dass das Fühlen, Denken und Handeln der AfD keine christliche Haltung sein könne. Ich hingegen meine, dass diese Leute genau richtig fühlen, indem sie ihre Angst zum Ausdruck bringen. Die Frage sollte erlaubt sein, warum die christliche Botschaft der Hoffnung und des Vertrauens in diesen Menschen (noch?) nicht verankert ist. Diese ängstlichen Menschen sind keine Bösewichte, von denen man sich abzugrenzen hat, sondern den Kirchen besonders Anempfohlene, Menschen, an denen deren Botschaft vorbeigerasselt ist. Pegida und die AfD sind Herausforderungen an die Kirchen – nicht in der Abgrenzung, sondern in der Zuwendung! Thomas Joller,

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