Globaler Irrsinn
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Ein internationaler Handel mit Lebensmitteln ist nur sinnvoll, wenn Mangel und Not herrschen. Oder wenn es um Produkte geht, die andere Länder brauchen, aber selbst nicht anbauen oder produzieren können. Dies gilt für Milch weder in der Europäischen Union noch in Neuseeland. Trotzdem haben die EU und die neuseeländische Regierung jetzt ein Freihandelsabkommen vereinbart, das Lebensmittel einschließt. Auch und gerade Milch.
Sowohl die Europäische Union wie auch Neuseeland produzieren zu viel Milch für den eigenen Bedarf. Deshalb sind die EU und Neuseeland große Milchexporteure. Neuseeland sogar der größte der Welt.
Wenn jetzt die Zölle und Beschränkungen auf den Handel mit Lebensmitteln fallen, dann werden vor allem Exporteure und Großlandwirte profitieren. Die Verbra