Buddha und Aids
von
Rainer Heubeck
vom 27.07.2001
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Chiang Mai. Das Königreich Thailand hat knapp sechzig Millionen Einwohner, mindestens eine Million davon sind HIV-positiv. Leben und Sterben mit dem Virus - vor allem im Norden Thailands gehört das zum Alltag. Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Die Zahl der Neuinfektionen in der Region ist mittlerweile stark rückläufig, denn im Norden Thailands engagieren sich zahlreiche buddhistische Mönche für die Integration von HIV-Infizierten und für Aids-Aufklärung und Prävention.
Chiang Mai, die größte Stadt in Nordthailand, beherbergt im Wat Chedi Luang, einem der berühmtesten Tempel der Stadt, die Mahamakut Buddhist University, eine Universität für buddhistische Mönche, an die das von der Unicef unterstützte Sangha Metta Project angegliedert ist. Ins Leben gerufen wurde dieses Projekt vor drei Jahren von dem 55-jährigen Australier La
Kommentare und Leserbriefe