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Der Blick hinter den Schleier

Die Iranerinnen sind selbstbewußt und wollen mit ihren Schwestern der westlichen Welt auf Augenhöhe sein
von Vera Rüttimann vom 28.07.2006
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Teheran. Hell leuchten die ganzjährlich schneebedeckten Spitzen des Alborz-Gebirges, an dessen Fuß die iranische Hauptstadt liegt. In der Senke werden die Temperaturen bald steigen, eine riesige Smogglocke wird sich über die 14-Millionen-Stadt legen. Ein Grund, weshalb sich schon morgens um sechs Frauen in einem Park zum Frühsport treffen. In weiten Mänteln und mit einem Kopftuch bedeckt wird Federball gespielt und gejoggt. Im Park ist auch eine mehrköpfige Gruppe älterer Frauen, die von einer energiegeladenen jungen Iranerin mit rhythmischen Rufen zu Gymnastik-Übungen angefeuert wird. Ältere Frauen fallen hier auch sonst auf: Zwei Drittel der iranischen Bevölkerung sind unter 30.

Zu Kaffee und Gebäck wird auch das deutsche Journalisten-Team, das im Park gerade filmt, herzlich eingeladen. Die Frauen beantworten die Fragen der Rep

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