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Das Christentum, das Christoph Quarch propagiert, wäre »hinreißend«? Von jener Frau, die Jesus die Füße salbt, ist bei Johannes die Rede, nicht bei Matthäus, den Quarch angibt. Die Frau, die an Jesus herantritt und kostbares Salböl über sein Haupt ausgießt, ist Herrn Quarch offensichtlich nicht »erotisch« (!) genug. Und wohl auch Jesus nicht, der sagt: »Denn da sie dieses Salböl über meinen Leib ausgoss, hat sie es für mein Begräbnis getan.« Auch bei Johannes hat die Salbung diese Bedeutung. Begräbnis? Wo doch Jesus nach den Vorstellungen des Herrn Quarch »ganz bei der Sache« (!) sein soll, »ganz im Hier und Jetzt« (!) der Liebe!
»Die seelische oder spirituelle Vereinigung wird die körperliche zweitrangig erscheinen lassen.« In dem eigentlich sehr guten Beitrag schle