Erster Trialog der Studienförderwerke
vom 27.07.2012
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Erstmals organisierten in der zweiten Junihälfte die drei konfessionellen Studienförderwerke in Deutschland eine gemeinsame Christlich-Jüdische Sommerakademie für Schüler. Fünf Dutzend Schülerinnen und Schüler nahmen am gemeinsamen Lernen in Joachimsthal bei Berlin teil. Die Organisatoren, das jüdische Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES), das Evangelische Studienwerk Villigst und das katholische Cusanuswerk, wollen auf diese Weise »das Interesse und die Sensibilität für das ökumenische und interreligiöse Gespräch wecken«, sagt Claudia Lücking-Michel, die Geschäftsführerin des Cusanuswerks.