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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Projekt Hoffnung« der Universität Stellenbosch

vom 27.07.2012
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Die südafrikanische Universität Stellenbosch will nach ihrer unrühmlichen Vergangenheit als Kaderschmiede des Apartheid-Regimes nun dazu beitragen, Antworten auf die drängendsten Fragen Afrikas zu finden. Unter dem Titel »Projekt Hoffnung« sind mehr als zwanzig Initiativen vereint: Es geht um so unterschiedliche Projekte wie die Entwicklung eines neuartigen Trinkwasserfilters oder die Einrichtung eines Zentrums für Streitschlichtung. Jüngstes Projekt ist der Bau einer Universitätsklinik auf dem Land. Das »Projekt Hoffnung« finanziert sich vor allem über Spenden.

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