Vorgespräch
Wie glaubt das Ruhrgebiet?
von
Eva-Maria Lerch
vom 22.07.2016
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Publik-Forum: Im August beginnt wieder die Ruhrtriennale. Was ist da los?
Dorothea Neweling: Die ehemaligen Industriestätten des Ruhrgebiets – Zechen, Halden, Maschinenhallen – werden über sechs Wochen lang zu Schauplätzen von Kultur: Musiktheater, Schauspiel, Tanz, Konzerte, Installationen. In Bochum, Duisburg, Dortmund, Gladbeck, Essen, Marl ...
Und warum heißt das »Triennale«?
Neweling: Weil der Intendant alle drei Jahre wechselt. Dieser Wechsel hält die Ruhrtriennale sehr lebendig – auch jetzt noch, in ihrem fünfzehnten Jahr.
Macht es denn einen Unterschied, ob ein Stück im Bühnenhaus aufgeführt wird oder in einer Maschinenhalle?
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