Supermarktketten in der Kritik

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Verfolgt man die Lieferketten deutscher Supermärkte zurück, so stößt man bei den Produzenten immer wieder auf katastrophale Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen. Dies trifft laut Recherchen von Oxfam, dem internationalen Verbund von Entwicklungsorganisationen, auf Märkte wie Aldi, Edeka, Lidl und Rewe zu. Trauben zum Beispiel werden zu Billigpreisen angeboten – während Arbeiter und Arbeiterinnen etwa im südafrikanischen Weinanbau gnadenlos ausgebeutet werden. Oxfam hatte bereits 2018 einen Supermarkt-Check veröffentlicht. Ein Jahr später berichtet die Organisation vorsichtig optimistisch: »Bei den Supermärkten tut sich was.« So hat Aldi Süd eine menschenrechtliche Risikoanalyse seiner Prod
