Debatte
vom 31.07.2020
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Ein Paukenschlag
Zu: »Erbsünde Rassismus« (12/20, Seite 28-31)
Das Problem Rassismus verdient zweifellos alle Aufmerksamkeit. Problematisch aber ist die Paukenschlagzeile »Erbsünde Rassismus«. Schließlich bezeichnet der Begriff Erbsünde nach dem Heiligen Augustinus, seinem Erfinder, einen unaufhebbaren menschlichen Defekt, der durch die unvermeidliche und prinzipiell sündige sexuelle Lust beim Zeugungsakt übertragen wird. Sachlich ernst gemeint erklärt also die Zuordnung von »Erbsünde« zu »Rassismus« diesen zu einem absolut unaufhebbaren Menschheitsmerkmal. Sollte es wirklich so gemeint sein? Und wenn nicht, wie dann? Herbert Koch, Garbsen
Kommentare und Leserbriefe