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Die Mini-Atombomben aus dem Kugelschreiber

Stasi-Akten und Bodenproben in der Elbmarsch nähren einen schrecklichen Verdacht: Hat die Arbeit an Kernwaffen Spuren hinterlassen, an denen heute Kinder erkranken?
von Sebastian Pflugbeil vom 17.08.2001
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Die Nutzung der Kernenergie hatte bekanntlich rein militärische Wurzeln. Deren so genannte »friedliche« Nutzung sollte zunächst lediglich dazu dienen, die fatalen Bilder von Hiroshima und Nagasaki vergessen zu machen. Bis heute überlappen sich diese beiden Seiten in den Atomstaaten und damit den Aufsichtsbehörden, Ministerien, Instituten, Forscherhirnen. Das gilt auch für die Desinformation und Gefährdung der Bevölkerung. Jüngstes Beispiel: die Diskussion um die Kernbrennstoffkügelchen, die bei Nukem in Hanau großtechnisch hergestellt wurden. Sie spielen bei der Analyse möglicher Ursachen der weltweit größten Häufung von Leukämieerkrankungen bei Kindern in der Elbmarsch eine zentrale Rolle - in unmittelbarer Nähe zum Kernkraftwerk Krümmel und zum Kernforschungszentrum in Geesthacht (GKSS).

Seit Jahren bemühen sich die Intern

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