Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wie mutig redet die Kirche heute?

30 Jahre nach der Selbstverbrennung von Pfarrer Oskar Brüsewitz in Zeitz: Fragen, die sich nicht erledigt haben
von Axel Noack vom 11.08.2006
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Was im Spätsommer 1976 vermutlich nur wenigen klar war, bestätigt sich im Rückblick unübersehbar: Der Freitod von Pfarrer Oskar Brüsewitz bildet eine tiefe Zäsur in der Geschichte der DDR.

Dazu hat die DDR-Führung selbst ganz wesentlich beigetragen, indem sie das Geschehen von Zeitz mit einem Mantel des Schweigens umgab und zur geheimen Staatssache machte. Vor der Marktkirche von Zeitz in Sachsen-Anhalt, wo sich Brüsewitz mit Benzin übergossen hatte, wurden an jenem Mittag des 18. August hastig alle Spuren beseitigt. Und so ist auch der genaue Wortlaut des von Oskar Brüsewitz mitgeführten Plakates erst nach 1989 durch Dokumente aus den Archiven bestätigt worden. Allerdings hatten schon wenige Tage nach dem Geschehen Zeugen ziemlich genaue Angaben machen können: »Die Kirche in der DDR klagt den Kommunismus an wegen Unterdrücku

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0