Wo sich die Totenköpfe stapeln
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Die junge Generation in Kambodscha kennt die Verbrechen der Roten Khmer nur aus Büchern und Erzählungen: Rund dreißig Jahre liegt deren Völkermord an knapp zwei Millionen Menschen zurück. Journalistik-Studenten aus Phnom Penh haben jetzt Kurzfilme mit Überlebenden gedreht - und den Schicksalen der eigenen Familien nachgespürt. Es sind Einsichten in das Innenleben einer traumatisierten, von schrecklichen Ereignissen gekennzeichneten Gesellschaft.
In einem Seminarraum der Universität von Phnom Penh. Drei kambodschanische Journalistik-Studenten haben ihre Vorlesungen für heute hinter sich gebracht. Doch statt nach einem anstrengenden Tag die Abendsonne im Innenhof zu genießen, verweilen sie noch im Seminarraum. Denn hier wollen sie heute beeindruckende Kurzfilme vorführen, die sie in den vergangenen Monaten gedreht haben.
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