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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2010
Der Inhalt:

Das Unbekannte im Leben

von Marie-Luise Habbel vom 13.08.2010
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Rebecca Solnit Die Kunst, sich zu verlieren Pendo. 222 Seiten. 16,95 €

»Nur wer sich verliert, kann sich wirklich finden.« Von dieser Grundannahme ist das nachdenklich stimmende Buch der amerikanischen Kulturphilosophin Rebecca Solnit getragen. Jüdische und christliche Vergänglichkeitstraditionen sowie buddhistische Vorstellungen prägen die Gedanken der Autorin. Persönliche Erlebnisse des Suchens und Findens prägen das Buch genauso wie gesellschaftsanalytische Beobachtungen: etwa zur Globalisierung und deren gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen. Solnit betont den Wert des Unbekannten als eigene Dimension des Lebens. Es sei wichtig, sich darauf einzulassen. Künstler, so zeigt sie auf, verweisen auf das Unbekannte, während Wissenschaftler Unbekannte

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