»Großes schwarzes Loch«
vom 10.08.2012
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Es ist eine Zahl mit 12 Nullen; eine Zahl, deren Ausmaß und Folgen nur schwer vorstellbar sind: Mindestens 21 Billionen Dollar verstecken die Reichen der Welt einer neuen Studie der Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network (TJN) zufolge in Steueroasen. Der Betrag entspricht dem jährlichen Bruttoinlandsprodukt der USA und Japans zusammen und sorgt mit den Worten von James Henry, Autor der Studie, für ein »großes schwarzes Loch in der Weltwirtschaft«.
Die Studie der Organisation TJN, die auf Daten der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds, der Vereinten Nationen und der Zentralbanken beruht, widmet sich ausschließlich privatem Finanzvermögen. Sachvermögen wie Immobil