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»der Mönch ist eine archetypische Gestalt«, sagte Pater Richard Maria Kuchenbuch, als ich ihn kürzlich in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach besuchte. Der Psychologe Carl Gustav Jung zähle die Gestalt des Mönchs zu den inneren Bildern, die alle Menschen als Symbol für bestimmte Lebensaufgaben in sich trügen, sagte der Benediktiner. »Ordensleute sind nur jene, die diesen Anteil ganz ausleben.« Aber haben die Orden überhauptnoch eine Zukunft? Diese Frage führte mich in verschiedene Gemeinschaften zu sehr unterschiedlichen Ordensleuten. Eines aber hatten sie alle gemeinsam: die Fähigkeit, ganz präsent im Hier und Jetzt, im Augenblick der Begegnung zu sein. Das Ergebnis dieser Gespräche lesen Sie in unserem »Fokus« (Seite 28).