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Es blieb ruhig in dem 200-Seelen-Dorf auf dem Hügel zwischen Tel Aviv und Jerusalem: Keine einzige Rakete schlug ein; trotzdem war der Krieg zum Greifen nah. In Neve Shalom/Wahat al-Salam leben seit Anfang der 1970er Jahre jüdische und palästinensische Bürger Israels. Der Name bedeutet »Oase des Friedens«. Es war friedlich auf dem Hügel in den quälenden Tagen und Wochen bis zum Waffenstillstand. Aber eine Oase war das Dorf weiß Gott nicht.
»Es herrschte Kriegsatmosphäre, man bekam sie an jeder Ecke ständig mit«, berichtet Evi Guggenheim Shbeta aus Neve Shalom/Wahat al-Salam. »Über unseren Köpfen flogen die Flugzeuge in Richtung Libanon.« Evi Guggenheim Shbeta, als Tochter einer traditionsbewussten jüdischen Familie in der Schweiz geboren, hat einen palästinensischen Moslem geheiratet. Ihre Geschichte haben die beiden in dem i