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»Ich würde es gerne rückgängig machen«

Weil sie während der Schwangerschaft getrunken hat, ist ihr Kind schwer behindert. Eine trockene Alkoholikerin berichtet
von Protokoll: Henning Mielke vom 29.08.2008
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Damals, als ich mit Björn schwanger war, habe ich in einer Kneipe gearbeitet. Ich habe alles getrunken und halt auch die harten Sachen: Fudschis, Bier, Wodka. Es war nicht nur die Arbeit in der Kneipe. Ich hatte auch sonst eine Menge Probleme. Für mich war es erleichternd zu trinken, aber für meinen Sohn ist es das Schlimmste gewesen, was ich ihm antun konnte.

Dass ich schwanger war, habe ich erst im siebenten Monat erfahren. Mein Arzt hat damals gesagt: »Passen Sie auf, Ihr Kind wird dadurch geschädigt, wenn Sie weiter Alkohol trinken.« Und da war für mich klar, dass ich damit aufhören musste. Ich habe es wenigstens versucht, den Alkohol zurückzufahren, aber hab es nicht ganz geschafft. Und es war auch zu spät.

Wenn man tagtäglich über sechs bis sieben Monate Alkohol trinkt, schädigt das unheimlich. Das sehe ich an meinem

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