Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Warum so viel Angst vor der Religion?«

Die SED hatte die Uni-Kirche in Leipzig gesprengt. Und auch heute will die Universität die Kirche nicht. Eine Polemik
von Christian Wolff vom 29.08.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Universität baut eine Aula und keine Kirche« - dieser Satz, vom Kanzler der Universität Leipzig, Frank Nolden, im Januar 2007 gezielt in der Presse lanciert, hat damals auch diejenigen alarmiert, die nicht für den Wiederaufbau der 1968 zerstörten Universitätskirche Sankt Pauli eingetreten sind. Denn nun stand die eigentliche Grundsatzfrage an: Braucht und will ein Wissenschaftsbetrieb des 21. Jahrhunderts ein geistliches Zentrum? Die Kommunisten hatten diese Frage am 30. Mai 1968 eindeutig und mit brachialer Gewalt verneint. Sie ließen die von Martin Luther 1545 als Universitätskirche geweihte ehemalige Klosterkirche sprengen. Wie aber beantworten die Universitätsangehörigen heute diese Frage?

Die derzeitige Universitätsleitung will ganz offensichtlich auf dem Campus mitten in Leipzigs Innenstadt keine Universitätskirche St.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0